Strukturpolitisches Erdbeben erfordert enge Zusammenarbeit

Still ruht der See? Wenn in den nächsten zweieinhalb Jahren ca. 2,4 GW Kraftwerkskapazitäten hier im rheinischen Revier abgeschaltet werden sollten, wird das für den Tagebau Hambach, die daran hängenden Kraftwerke und die im Umkreis liegenden Kommunen zu einem strukturpolitischen Erdbeben führen. Angesichts dieser Dramatik kann man sich über das Schweigen vieler Verantwortlicher in unserer Region nur wundern. Kürzlich habe ich mich jedenfalls in den lokalen Medien klar dazu geäußert. Jetzt darf es nicht um Parteipolitik gehen, sondern alle müssen eng zusammenarbeiten, damit wir den Strukturwandel hinbekommen. Da wird jeder gebraucht, alle demokratischen Parteien, die Gewerkschaften, die IHK und ganz besonders die Vertreter der betroffenen Kommunen, die in Zukunft viel mehr in alle Prozesse eingebunden werden müssen. Nachzulesen ist mein Beitrag hier  auf der Seite der SPD Düren.