Low-tec erhält zusätzliche Mittel für den Berufseinstieg von geflüchteten Müttern

Mit dem Programm „Stark im Beruf“ setzt sich das Bundesfamilienministerium von Katarina Barley dafür ein, Mütter mit Migrationshintergrund den Erwerbseinstieg zu erleichtern und sie bei Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. An dem Programm beteiligt sich auch die gemeinnützige Arbeitsmarktgesellschaft low-tec aus Düren.

Das Bundesfamilienministerium hat mir mitgeteilt, dass das Programm speziell für geflüchtete Mütter aufgestockt wird. Konkret erhält low-tec zur Unterstützung von geflüchteten Müttern zusätzliche Mittel bis zu 25.000 Euro, die ab diesem Monat bis Ende 2018 ausgegeben werden können. Mit dem Geld sollen geflüchtete Mütter zum Beispiel bei einer beruflichen Beratung, einer Sprachförderung oder bei der Suche nach einer Kinderbetreuung begleitet werden.

Das ist eine gute Sache. Gerade Mütter, die oftmals eine gefährliche und beschwerliche Flucht mit ihren Kindern hinter sich haben, brauchen unsere Unterstützung. Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg.