Löschgruppe Gürzenich erhält vom Bund einen Schlauchwagen für den Katastrophenschutz

NRW-Innenministerium teilt Schlauchwagen der Freiwilligen Feuerwehr zu
Löschgruppe Gürzenich erhält vom Bund einen Schlauchwagen für den Katastrophenschutz

„Die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen der Freiwilligen Feuerwehren stehen jederzeit bereit, sich für andere Menschen in Gefahr zu begeben und andere zu retten. Hierfür brauchen sie die geeignete technische Ausrüstung. Im Rahmen des Katastrophenschutzes erhält die Löschgruppe Gürzenich nun bald einen neuen Schlauchwagen“, teilt der SPD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan mit.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hatte Nietan darüber informiert. Der Bund habe drei Schlauchwagen für den Katastrophenschutz an das Land NRW ausgeliefert. Das NRW-Innenministerium hatte entschieden, dass Ende Mai ein Schlauchwagen der Löschgruppe Gürzenich der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Düren zugeteilt wird.
Ein Schlauchwagen wird hauptsächlich zur Wasserversorgung über lange Wegstrecken eingesetzt. Hierzu werden insgesamt 2.000 m Schlauch mitgeführt. Um einen kontinuierlichen Pumpbetrieb sicher zu stellen, ist zusätzlich ein Faltbehälter mit einer Kapazität von 5.000 Liter Wasser auf dem Fahrzeug untergebracht.
Für Zwecke des Zivilschutzes und der Katastrophenhilfe stellt der Bund den Ländern Mittel bereit, die diese in ihren friedensmäßigen Katastrophenschutz integrieren können. Außerdem erweitert und ergänzt der Bund den Katastrophenschutz der Länder durch das „Technische Hilfswerk“ (THW).