
Die Konzeption stimmt, die Lage ist hervorragend: Ein vorbildliches Projekt, zeigt sich der Bundestagsabgeordnete beeindruckt von den Planungen des neuen interkommunalen Gewerbegebietes Campus Merscher Höhe bei Jülich. Dort soll auf dem Gelände der ehemaligen Sendeanstalt der Deutschen Welle eine brachliegende Fläche weiterentwickelt werden, die Unternehmen die Chance bietet, eigene Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionskapazitäten zu schaffen und zugleich den Zugang zu qualifiziertem Nachwuchs sicherstellt.
Frank Drewes als Vertreter der Stadtentwicklungsgesellschaft Jülich (SEG Jülich), Jens Bröker von der Indeland GmbH, Martin Schulz von der Stadt Jülich, Dirk Lauterbach von der Gemeinde Niederzier sowie der Bürgermeister der Gemeinde Titz Jürgen Frantzenhaben Nietan über den Sachstand informiert und sich vor Ort das Gelände des geplanten Campus Merscher Höhe angeschaut. Die Entwicklung des Campus Merscher Höhe wird von den Kommunen Jülich, Niederzier, Titz, der Fachhochschule Aachen, dem Forschungszentrum Jülich sowie der Entwicklungsgesellschaft Indeland verfolgt und erfährt Unterstützung durch das Innovationsprogramm Rheinisches Revier der Landesregierung, die Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer sowie die Wirtschaftsförderung des Kreises.
Der Abgeordnete Nietan ist von dem Projekt begeistert: Die Planungen zum Campus Merscher Höhe sind ein gelungener Beitrag zum Strukturwandel in unserer Region. Das Projekt fügt sich hervorragend in die bereits bestehenden Gewerbeflächen der Stadt Jülich, dem Campus Jülich und dem Forschungszentrum ein, meint Nietan. Wegweisendsei für Nietan die vorbildliche interkommunale Zusammenarbeit: In der Art wie Jülich, Niederzierund Titz bei diesem Projekt zusammenarbeiten, können sich andere Kommunen durchaus eine Scheibe abschneiden. Deshalb hat Nietan den Beteiligten fest zugesagt, dieses wegweisende Projekt auf allen Ebenen zu unterstützen. Hierzu hat er bereits ein Gespräch mit dem Geschäftsführer der Innovationsregion Rheinisches Revier Joachim Diehl geführt und um Unterstützung geworben.