Der gemeinsame Markt ist die treibende Kraft der europäischen Integration. Für Unternehmen wurde viel getan, damit diese grenzenlos Geld verdienen können. Die Sozialpolitik hingegen wurde bislang vernachlässigt. In der Krise zeigt sich, dass einige Menschen auch unter den Folgen der Integration leiden. Was fehlt ist ein soziales Europa, das sich um die Menschen kümmert – gerade um die arbeitslosen jungen Leute.
Martin Schulz, Präsident des Europaparlaments, wird in einer Rede vorstellen, welcher Politikwechsel für ein soziales Europa nötig ist. Anschließend lädt Dietmar Nietan, Bundestagsabgeordneter für den Kreis Düren, zur Diskussion mit ihm und Martin Schulz ein.
Sie sind herzlich eingeladen.
Ort: Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Straße 9
Zeit: Donnerstag, 19. September ab 19 Uhr