
Mit Herz und Seele engagieren sich Valeri und Paul Kippes (siehe Foto) für die Jugendarbeit in ihrem "Fightclub Jülich". Der platzt mittlerweile aus allen Nähten, weil sich dort immer mehr Jugendliche anmelden.
Weil es aber gegen manche der Sportarten, die dort gelehrt werden (z.B. Thai- oder Kickboxen) immer noch Vorurteile gibt, haben es die Initiatoren des Fightclubs nicht immer leicht, bei öffentlichen Stellen Unterstützung zu finden.
Ich hoffe sehr, dass sich das bald ändert, denn ich konnte mich bei meinem Besuch davon überzeugen, dass hier Integration und Jugendarbeit in vorbildlicher Weise geleistet werden!
Und in den Boxring musste ich bei meinem Besuch Gott sei Dank auch nicht…